Riesenmaschine

14.07.2005 | 18:44 | Anderswo | Supertiere

Antart


(Dieses Bild wurde vorsichtshalber entfernt und taucht wieder auf, sobald sich die Autorin oder der Autor um die Klärung der Bildrechte gekümmert hat.)
Ameisenforscher haben es schwer, denn ihre Probanden erschaffen zwar hierarchische Staaten, aber wollen einfach nicht hören und schon gar nicht auf ihre Namen. Damit man sie trotzdem auseinanderhalten kann, muss man sie lustig markieren, was übrigens mit einem 1-haarigen Pinsel geschieht.
Dieses hochinteressante Beweisbild wäre aber der Welt verborgen geblieben, wenn es nicht den dritten Platz belegt hätte. Und zwar in der First Annual Art of Science Competition der umtriebigen Princeton University. Die Online Gallery zeigt eine Reihe von wirklich schönen Bildern, die aus den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen stammen, von Anorganischer Chemie bis Wahrnehmungspsychologie. Der Wettbewerb ist ein weiterer Hinweis auf eins der Prinzipien der Riesenmaschine: Vieles hängt mit Vielem zusammen. Zum Beispiel Ameisen und Kunst.


Kommentar #1 von Karpal:

Ist doch toll! Endlich werden auch die Smarties von passendem Personal serviert!

29.08.2005 | 12:25

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"DunkelBlauFastSchwarz", Daniel Sánchez Arévalo (2006)

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